Den Erlös von 7.400 Euro spendet der Lions Club Euregio Maas-Rhein mit Partnern an Förderkreis „HILFE FÜR KREBSKRANKE KINDER“ e.V. Aachen.

Genießen und helfen, konnten die Aachener in der Vorweihnachtszeit. Denn der Lions Club Euregio Maas-Rhein präsentierte am Samstag, 14. November 2015, im neuen Aquis Plaza die wohl „größte Printe der Welt“. Wer ein Stück der XXL-Printe vor Ort kaufte, konnte Gutes tun und dabei feinste Backkunst von Nobis-Printen genießen.
Die Charity-Aktion wurde vom Aachener Oberbürgermeisters Marcel Philipp, dem Schirmherrn des Events, persönlich eröffnet. Er nahm auch gleich das erste Stück der Printe für seine Familie mit nach Hause. Nach dem tatkräftigen ehrenamtlichen Einsatz der zahlreichen Mitglieder des Lions Clubs, den Back-Profis von Nobis-Printen und des gastgebenden Aquis Plaza belief sich der Erlös schließlich auf 5.400 Euro. Diese Summe wurde nach der Aktion spontan durch die Vermittlung des Lions-Mitgliedes Jürgen Hermanns von der Bethmann Bank, dessen stellvertretender Direktor er ist, um 2.000 Euro erhöht.

Dieses Geld kommt dem Förderkreis „HILFE FÜR KREBSKRANKE KINDER“ e.V. Aachen zugute. „Tief beeindruckt von dem Engagement des Vereins für die von Krebs betroffenen Kinder und ihre Familien sind wir froh darüber, dass wir nun eine beträchtliche Summe spenden können“, betont Walter Hubel, Präsident des Lions Club Euregio Maas-Rhein. „Damit kann der Förderkreis vielleicht einiges zum Wohle der kleinen Patienten bewegen.“
Die wohl „größte Printe der Welt“:Frisch und lecker war sie: Die wohl „größte Printe der Welt“ hatte eine Länge von circa 12,40 Metern und eine Breite circa 1,80 Metern.

Mit dem Erlös der Aktion in Höhe von 7.400 Euro unterstützt der Lions Club Euregio Maas-Rhein mit seinen Partner den Förderkreis „HILFE FÜR KREBSKRANKE KINDER“ e.V. Aachen. Der engagierte Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, von Krebs betroffenen Kindern und ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Hilfe reicht von Informationsabende, Beratung im Umgang mit Ämtern, Kindergärten, Schulen und Lehrstellen über finanzielle Hilfe für betroffene Familien bei außergewöhnlichen Belastungen, Verbesserung des Umfeldes auf der kinderonkologischen Station und einen mobilen Pflegedienst für die Betreuung zuhause bis hin zur Unterstützung von Kur- und Ferienmaßnahmen für die ganze Familie und auch Übernahme von Kosten zu Fortbildungen für Klinik- und ehrenamtliche Mitarbeiter.