Es gibt keinen Zweifel: Die Lage in der Corona-Pandemie ist momentan angespannt, das Infektionsrisiko und die Herausforderungen sind wahrscheinlich noch größer als im Frühjahr. „Die kommenden Wochen werden uns erneut alles abverlangen. Wir werden bei DACHSER zusammenstehen und mit hohem Verantwortungsbewusstsein agieren, damit wir gesund bleiben und die Betriebsbereitschaft aller Standorte aufrechterhalten bleibt. Unter anderem haben wir die Vorsichtsmaßnahmen verschärft und es liegen Notfallpläne für verschiedene Szenarien vor, welche die Betriebsabläufe sicherstellen“, betont der Niederlassungsleiter Karl-Heinz Bremen von DACHSER in Alsdorf.

DACHSER sei sich der Verantwortung bewusst, ein systemrelevanter Bestandteil des Wirtschaftskreislaufs zu sein. „Dieser Verantwortung werden wir gerecht. Als starke Gemeinschaft steuern wir weiterhin durch die Krise. Wir werden auch die kommenden, für alle sicher sehr schwierigen Wintermonate gut bewältigen. Der Vorstand und die verantwortlichen Niederlassungsleiter tun alles dafür, dass DACHSER ein sicherer Ort ist und wir ein verlässlicher Arbeitgeber und Partner bleiben“, erklärt Karl-Heinz Bremen, Niederlassungsleiter bei DACHSER im 21. Jahr.

Corona hat die tägliche Arbeit nicht einfacher gemacht. Vor diesem Hintergrund ist es beeindruckend, wie flexibel und unaufgeregt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der aktuellen Situation umgehen. „Wir sind uns bewusst, welche Anstrengung die vielen Veränderungen für alle bedeuten und welch großes Engagement hier täglich unter Beweis gestellt wird“, betont Karl-Heinz Bremen.

Abstandsregeln, Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen sowie Trennungskonzepte sind ein gemeinsamer Nenner und werden weltweit bei DACHSER konsequent umgesetzt. Beim mobilen Arbeiten hilft der hohe Digitalisierungsstand. Hier wurde unter anderem frühzeitig zusätzliches Equipment angeschafft, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Möglichkeit auch technisch anzubieten. Darüber hinaus werden die bisherigen Meetings und Besprechungen via Telefon- oder Videokonferenzen abgehalten.

„Wir haben die Corona-Krise bisher sehr gut gemeistert, dank der Umsichtigkeit und des Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unabhängig davon, ob die Infektionszahlen sinken oder steigen können wir uns aufeinander verlassen und unseren Kunden einen optimalen Service in hoher Qualität liefern“, zieht Niederlassungsleiter Karl-Heinz Bremen ein positives Fazit zum Jahresende.

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