Seit 53 Jahren wird in der Stadt Würselen als Stiftung des Senates der KG „Au Ülle“ Würselen der Sonderorden „Närrischer Grenzlandschild“ verliehen. Auch diese Jahr wurde diese Tradition fortgesetzt und am 2.Dezember 2018 fand in der Aula des Gymnasiums der Stadt Würselen die diesjährige Verleihung statt. Preisträger war erstmalig eine ganze Band, bisher wurde der Preis meist an Einzelpersonen verliehen: die Kölner Kultband Höhner bekamen den 35. „Närrischen Grenzlandschild“ im Rahmen einer feierlichen Matinee überreicht. Durch das Programm der Feier führten der Präsident der „Au Ülle“, Achim Mallmann, und der Vorsitzende Marcel Schröder.

Unterstützt wurden sie dabei natürlich von vielen Kräften der KG „Au Ülle“. Neben Überraschungsgast Torben Klein von den Räubern, dem Neue Chor Würselen unter der Leitung von Christoph Leuchter trat auch die  komplette Funkengarde der Erkelenzer KG von 1832 sowie „Liselotte Lotterlappen“ alias Joachim Jung auf und untermalten das Programm.

Zu den Ehrengästen zählten der eigens angereiste BDK-Präsident Klaus Ludwig Fees und die Europaabgeordnete und vorherige Preisträgerin des närrischen Grenzlandschildes Sabine Verheyen. Im Anschluss an die Ordensverleihung auf der Bühne der Würselener Aula folgten die Höhner noch der Einladung von Bürgermeister Arno Nelles ins Rathaus zur Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Würselen. Hier die Fotogalerien der Verleihung: Album 1  Album 2